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150 of 64 results
2.
Ubuntu Server Guide
2006-05-03
Ubuntu Serveranleitungen
26.
The following sections will discuss SAMBA and the supporting technologies, such as Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) server, and Kerberos authentication server in more detail. You will also learn about some of the available configuration directives available the SAMBA configuration file which facilitate network integration with Windows clients and servers.
2006-05-01
Die folgenden Abschnitte behandelt ausführlich SAMBA und dessen unterstützende Technologien, wie den Lightweight Directory Access Protokoll (LDAP) Server und den Kerberos-Authentifikationsserver. Es werden auch einige vorhandene Konfigurationsrichtlinien vorgestellt, die der SAMBA-Konfiguration zur Verfügung stehen und die die Integration von Windows-Clients und -Server erleichtern.
28.
Active Directory is a proprietary implementation of Directory Services by Microsoft, and is used to provide a means to share information about network resources and users. In addition to providing a centralized source of such information, Active Directory also acts as a centralized authentication security authority for the network. Active directory combines capabilities traditionally found in separate, specialized directory systems to simplify integration, management, and security of network resources. The SAMBA package may be configured to use Active Directory services from a Windows Domain Controller.
2006-05-03
Active Directory ist eine proprietäre Realisierung von Directory Services durch Microsoft und wird als Mittel zum Informationsaustausch von Netzwerkressourcen und Benutzern genutzt. Zusätzlich zur zentralen Verwaltung dieser Informationen agiert Active Directory als zentrale Stelle für Authentifikationssicherheit im Netzwerk. Damit kombiniert Active Directory Kompetenzen, die traditioneller Weise in seperaten, spezialisierten Anwendungen zu finden sind, um Integration, Verwaltung und Sicherheit von Netzwerkressourcen zu vereinfachen. Das SAMBA-Paket kann so konfiguriert werden, dass es Active Directory von einem Windows Domain Controller nutzt.
2006-05-01
Active Directory ist eine proprietäre Realisierung von Directory Services durch Microsoft und wird als Mittel zum Informatiosnaustausch von Netzwerkresourcen und Benutzern genutzt. Zusätzlich zur zentralen Verwaltung dieser Informationen agiert Active Directory als zentrale Authorität für Authentifikationssicherheit im Netzwerk. Damit kombiniert Active Directory Kompetenzen, die traditioneller Weise in seperaten, spezialisierten Anwednungen zu finden sind, um Integration, Verwaltung und Sicherheit von Netzwerkresourcen zu vereinfachen. Das SAMBA-Paket kann so konfiguriert werden, dass es Active Directory von einem Windows Domain Controller nutzt.
30.
The LDAP server application provides Directory Services functionality to Windows computers in a manner very similar to Microsoft Active Directory services. Such services include managing the identities and relationships of computers, users, and groups of computers or users that participate in the network, and providing a consistent means to describe, locate, and manage these resources. The freely available implementation of LDAP available for your Ubuntu system is called <emphasis role="italic">OpenLDAP</emphasis>. The server daemons responsible for handling OpenLDAP directory requests and the propagation of directory data from one LDAP server to another on Ubuntu, are <application>slapd</application> and <application>slurpd</application>. OpenLDAP may be used in conjunction with SAMBA to provide File, Print, and Directory services in much the same way a Windows Domain Controller does so long as SAMBA is compiled with LDAP support.
2006-05-03
Die LDAP-Serveranwendung bietet Windows-Rechnern eine dem Active Directory Service von Microsoft sehr ähnliche Funktionalität. Diese Directory Services beinhalten die Verwaltung der Identitäten und Beziehungen von Rechnern, Benutzern und Gruppen von Rechnern oder Benutzern, die Teil des Netzwerks sind und bieten ein konsistentes Mittel um diese Ressourcen zu beschreiben, zu lokalisieren und zu verwalten. Die frei verfügbare Realisierung von LDAP, die für Ubuntu vorhanden ist lautet <emphasis role="italic">OpenLDAP</emphasis>. Die Server-Dämonen, welche für die Handhabung von OpenLDAP-Directory Anfragen und für die Übertragung von Directory-Daten von einem Server zu anderen innerhalb von Ubuntu zuständig sind heißen <application>slapd</application> und <application>slurpd</application>. OpenLDAP kann in Kombination mit SAMBA genutzt werden um Datei-, Druck- und Directory Services ziemlich ähnlich einem Windows Domain Controller zu verwalten. Jedoch muss SAMBA mit LDAP-Unterstützung compiliert werden.
2006-05-01
Die LDAP-Serveranwendung bietet Windows-Rechnern eine dem Active Directory Service von Microsoft sehr ähnliche Funktionalität. Diese Directory Services beinhalten die Verwaltung der Identitäten und Beziehungen von Rechnern, Benutzern und Gruppen von Rechnern oder Benutzern, die Teil des Netzwerks sind, und bieten ein konsistentes Mittel um diese Ressourcen zu beschrieben, zu lokalisieren und zu verwalten. Die frei verfügbare Realisierung von LDAP, die für Ubuntu vorhanden ist lautet <emphasis role="italic">OpenLDAP</emphasis>. Die Server-Dämonen, welche für die Handhabung von OpenLDAP-Directory Anfragen und für die Übertragung von Directory-Daten von einem Server zu anderen innerhalb von Ubuntu zuständig sind heißen <application>slapd</application> und <application>slurpd</application>. OpenLDAP kann in Kombination mit SAMBA genutzt werden um Datei-, Druck- und Directory Services ziemlich ähnlich einem Windows Domain Controller zu verwalten.Jedoch muss SAMBA mit LDAP-Unterstützung compiliert werden.
32.
The Kerberos authentication security system is a standardized service for providing authentication to computers and users by means of a centralized server which grants encrypted authorization tickets accepted for authorization by any other computer using Kerberos. Benefits of Kerberos authentication include mutual authentication, delegated authentication, interoperability, and simplified trust management. The primary server daemons for handling the Kerberos authentication and Kerberos database administration on Ubuntu are <application>krb5kdc</application> and <application>kadmin</application>. SAMBA may use Kerberos as a mechanism for authenticating computers and users against a Windows Domain Controller. To do so, the Ubuntu system must have Kerberos installed, and the <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> must be modified to select the the proper <emphasis role="italic">realm</emphasis> and <emphasis role="italic">security</emphasis> mode. For example, edit the <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> file and add the values:
2006-05-03
Das Kerberos Authentification Security System bietet einen standardisierten Service für Authentifizierung von Rechner und Benutzer durch einen zentralisierten Server, welcher verschlüsselte Berechtigungstikets für Authorisierungen an anderen Rechnern, die Kerberos nutzen bewilligt. Die Vorteile von Kerberos-Authentifizierung beinhaltet gegenseitige Authentifizierung, bevollmächtigte Authentifikation, Interoperabilität und vereinfachtes Vertrauensmanagement. Die primären Server-Dämonen für die Durchführung der Kerberos-Authentifikation und Kerberos-Datenbank Administration unter Ubuntu sind <application>krb5kdc</application> und <application>kadmin</application>. SAMBA kann Kerberos als Mechanismus für Authentifizierung von Rechnern und Benutzern gegenüber einem Windows Domain Controller nutzen. Um dies zu erreichen muss auf dem Ubuntu-System Kerberos installiert sein und die Konfigurationsdatei <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> muss so konfiguriert werden, dass der richtige <emphasis role="italic">Realm-</emphasis> und <emphasis role="italic">Security-</emphasis>Modus eingestellt ist. Editieren Sie zum Beispiel die Datei <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> und geben Sie folgende Werte ein:
2006-05-01
Das Kerberos Authentification Security System bietet einen standardisierten Service für Authentifizierung von Rechner und Benutzer durch einen zentralisierten Server, welcher verschlüsselte Berechtigungstikets für Authorisierungen an anderen Rechnern, die Kerberos nutzen bewilligt. Die Vorteile von Kerberos-Authentifizierung beinhaltet gegenseitige Authentifizierung, bevollmächtigte Authentifikation, Interoperabilität und vereinfachtes Vertrauensmanagement. Die primären Server-Dämonen für die Durchführung der Kerberos-Authentifikation und Kerberos-Datenbank Administration unter Ubuntu sind <application>krb5kdc</application> und <application>kadmin</application>. SAMBA kann Kerberos als Mechanimus für Authentifizierung von Rechnern und Benutzern gegenüber einem Windows Domain Controller nutzen. Um dies zu erreichen muss auf dem Ubuntu-System Kerberos installiert sein und die Konfigurationsdatei <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> muss so konfiguriert werden, dass der richtige <emphasis role="italic">Realm-</emphasis> und <emphasis role="italic">Security-</emphasis>Modus eingestellt ist. Zum Beispiel editieren Sie die Datei <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> und geben folgende Werte ein:
35.
to the file, and save the file.
2006-05-01
Und speichern dann die Datei ab.
40.
Computer Accounts are used in Directory Services to uniquely identify computer systems participating in a network, and are even treated in the same manner as users in terms of security. Computer accounts may have passwords just as user accounts do, and are subject to authorization to network resources in the same manner as user accounts. For example, if a network user, with a valid account for a particular network attempts to authenticate with a network resource from a computer which does not have a valid computer account, depending upon policies enforced on the network, the user may be denied access to the resource if the computer the user is attempting authentication from is considered to be an unauthorized computer.
2006-05-03
In Directory Services werden Rechnerkonten dazu verwendet, die Netzwerkrechner eindeutig zu identifizieren und diese unter Sicherheitsgesichtspunkten auf gleiche Art wie Benutzer zu behandeln. Rechnerkonten können genauso wie Benutzerkonten Passwörter besitzen und sind Bestandteile um Netzwerkressourcen auf die gleiche Art und Weise wie Benutzer zu autorisieren. Beispielsweise kann einem Benutzer mit gültigen Zugangsdaten von einem Rechner ohne gültige Zugangsdaten aufgrund der Netzwerkeinstellungen der Zugriff auf Netzwerkresourcen verboten werden, weil dies von einem nicht autorisiertem System aus geschieht.
43.
Be sure to replace the token COMPUTER_NAME in the example above with the actual name of the specific computer you wish to add a machine account for.
2006-05-03
Bitte achten Sie darauf, COMPUTER_NAME mit dem Namen des PCs, welcher ein Rechnerkonto bekommen soll, zu ersetzen.
45.
File Permissions define the explicit rights a computer or user has to a particular directory, file, or set of files. Such permissions may be defined by editing the <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> file and specifying the explicit permissions of a defined file share. For example, if you have defined a SAMBA share called <emphasis role="italic">sourcedocs</emphasis> and wish to give <emphasis role="italic">read-only</emphasis> permissions to the group of users known as <emphasis role="italic">planning</emphasis>, but wanted to allow writing to the share by the group called <emphasis role="italic">authors</emphasis> and the user named <emphasis role="italic">richard</emphasis>, then you could edit the <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> file, and add the following entries under the <emphasis role="italic">[sourcedocs]</emphasis> entry:
2006-05-03
Dateizugriffsrechte definieren die genauen Rechte, die der jeweilige Rechner oder Benutzer zu einem bestimmten Verzeichnis, einer Datei oder einem Satz von Dateien besitzt. Diese Rechte können durch das Bearbeiten der Datei <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> verändert werden. Wenn man zum Beispiel eine SAMBA-Freigabe mit dem Namen <emphasis role="italic">sourcedocs</emphasis> hat und diese der Gruppe namens <emphasis role="italic">planning</emphasis> nur mit Lesezugriff (<emphasis role="italic">read-only</emphasis>) zur Verfügung stellen möchte, aber der Gruppe <emphasis role="italic">authors</emphasis> und dem Benutzer <emphasis role="italic">richard</emphasis> auch Schreibrechte geben möchte, so können Sie die Datei <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> editieren und folgende Zeilen unter dem Eintrag <emphasis role="italic">[sourcedocs]</emphasis> hinzufügen:
49.
Another possible permission is to declare <emphasis role="italic">administrative</emphasis> permissions to a particular shared resource. Users having administrative permissions may read, write, or modify any information contained in the resource the user has been given explicit administrative permissions to. For example, if you wanted to give the user <emphasis role="italic">melissa</emphasis> administrative permissions to the example <emphasis role="italic">sourcedocs</emphasis> share, you would edit the <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> file, and add the following line under the <emphasis role="italic">[sourcedocs]</emphasis> entry:
2006-05-03
Eine weitere mögliche Zugangsberechtigung stellt der <emphasis role="italic">administrative</emphasis> Zugang für eine bestimmte, gemeinsam genutze Ressource dar. Benutzer mit administrativen Rechten für die jeweilige Freigabe dürfen darin jede Information lesen, schreiben oder verändern. Beispielsweise kann man dem Benutzer <emphasis role="italic">melissa</emphasis> administrative Rechte für die Freigabe namens <emphasis role="italic">sourcedocs</emphasis> zuteilen, wenn man die Datei <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> öffnet und folgenden Zeilen unter dem Eintrag <emphasis role="italic">[sourcedocs]</emphasis> hinzufügt:
52.
Ubuntu includes client applications and capabilities for accessing network resources shared with the SMB protocol. For example, a utility called <application>smbclient</application> allows for accessing remote shared file-systems, in a manner similar to a File Transfer Protocol (FTP) client. To access a shared folder resource known as <emphasis role="italic">documents</emphasis> offered by a remote Windows computer named <emphasis role="italic">bill</emphasis> using <application>smbclient</application> for example, one would enter a command similar to the following at the prompt:
2006-05-03
Ubuntu beinhaltet Client-Anwendungen und Möglichkeiten um Netzwerkressourcen über das SMB-Protokoll aus zu tauschen. So erlaubt das Programm namens <application>smbclient</application> den Datenaustausch mit entfernten Dateisystemen ähnlich einem File-Transfer-Protokoll (FTP) Client. Um ein gemeinsames Verzeichnis mit dem Namen <emphasis role="italic">documents</emphasis>, welches von einem Windows-Rechner namens <emphasis role="italic">bill</emphasis> angeboten wird, zu erreichen kann man für <application>smbclient</application> folgendes Kommando in der Befehlszeile eingeben:
2006-05-03
Ubuntu beinhaltet Client-Anwendungen und Möglichkeiten um Netzwerkressourcen über das SMB-Protokoll aus zu tauschen. So erlaubt das Programm namens <application>smbclient</application> den Datenaustausch mit entfernten Dateisystemen ähnlich einem File-Transfer-Protokoll (FTP) Client. Um ein gemeinsames Verzeichnis mit dem Namen <emphasis role="italic">documents</emphasis>, welches von einem Windows-Rechner namens <emphasis role="italic">bill</emphasis> angeboten wird, zu erreichen kann man für <application>smbclient</application> folgendes Kommando in der Befehlszeile eingeben:
2006-05-03
Ubuntu beinhaltet Client-Anwendungen und Möglichkeiten um Netzwerkressourcen über das SMB-Protokoll aus zu tauschen. So erlaubt das Programm namens <application>smbclient</application> den Datenaustausch mit entfernten Dateisystemen ähnlich einem File-Transfer-Protokoll (FTP) Client. Um ein gemeinsames Verzeichnis mit dem Namen <emphasis role="italic">documents</emphasis>, welches von einem Windows-Rechner namens <emphasis role="italic">bill</emphasis> angeboten wird, zu erreichen kann man für <application>smbclient</application> folgende Kommandos in der Befehlszeile eingeben:
2006-05-03
Ubuntu beinhaltet Client-Anwendungen und Möglichkeiten Netzwerkressourcen über das SMB-Protokoll aus zu tauschen. So erlaubt das Programm namens <application>smbclient</application> den Datenaustausch mit entfernten Dateisystemen ähnlich einem File-Transfer-Protokoll (FTP) Client. Um ein gemeinsames Verzeichnis mit dem Namen <emphasis role="italic">documents</emphasis>, welches von einem Windows-Rechner namens <emphasis role="italic">bill</emphasis> angeboten wird, zu erreichen kann man für <application>smbclient</application> folgende Kommandos in der Befehlszeile eingeben:
58.
You will then be prompted for the user password, and after successfully authenticating, the contents of the shared resource will be available locally via the mount-point specified as the last argument to the mount command. To disconnect the shared resource, simply use the <application>umount</application> command as you would with any other mounted file system. For example:
2006-05-03
Man wird dann nach dem Benutzerpasswort gefragt und nach erfolgreicher Authentifizierung steht einem der Inhalt der Freigabe unter dem im letzten Argument des mount-Befehls fest gelegten Einhängepunkt zur Verfügung. Um die Verbinung zu trennen genügt einfach das Kommando <application>umount</application>, welches man ganau so wie bei allen anderen eingehängten Datei-Systemen nutzen kann:
2006-05-03
Man wird dann nach dem Benutzerpasswort gefragt und nach erfolgreicher Authentifizierung steht einem der Inhalt der Freigabe unter dem im letzten Argument des mount-Befehls fest gelegten Einhängepunkt zur Verfügung. Um die Verbinung zu trennen genügt einfach das Kommando <application>umount</application>, welches man ganau so wie bei allen anderen eingehängten Datei-Systemen nutzen kann:
69.
Groups define a collection of computers or users which have a common level of access to particular network resources and offer a level of granularity in controlling access to such resources. For example, if a group <emphasis role="italic">qa</emphasis> is defined and contains the users <emphasis role="italic">freda</emphasis>, <emphasis role="italic">danika</emphasis>, and <emphasis role="italic">rob</emphasis> and a second group <emphasis role="italic">support</emphasis> is defined and consists of users <emphasis role="italic">danika</emphasis>, <emphasis role="italic">jeremy</emphasis>, and <emphasis role="italic">vincent</emphasis> then certain network resources configured to allow access by the <emphasis role="italic">qa</emphasis> group will subsequently enable access by freda, danika, and rob, but not jeremy or vincent. Since the user <emphasis role="italic">danika</emphasis> belongs to both the <emphasis role="italic">qa</emphasis> and <emphasis role="italic">support</emphasis> groups, she will be able to access resources configured for access by both groups, whereas all other users will have only access to resources explicitly allowing the group they are part of.
2006-05-04
Gruppen definieren eine Sammlung von Rechnern oder Benutzern, welche einen gemeinsamen Level an Zugriffsrechten für bestimmte Netzwerkressourcen besitzen und bieten damit einen gröberen Level für die Zugangskontrolle. Wenn man zum Beispiel eine Gruppe <emphasis role="italic">qa</emphasis> definiert und diese die Benutzer <emphasis role="italic">freda</emphasis>, <emphasis role="italic">danika</emphasis> und <emphasis role="italic">rob</emphasis>, sowie eine weitere Gruppe <emphasis role="italic">support</emphasis> die Benutzer <emphasis role="italic">danika</emphasis>, <emphasis role="italic">jeremy</emphasis> und <emphasis role="italic">vincent</emphasis> enthält, so stehen die Netzwerkressourcen, welche für die Gruppe <emphasis role="italic">qa</emphasis> frei geschaltet sind, den Benutzern freda, danika und rob aber nicht jeremy oder vincent zur Verfügung. Da die Benutzerin <emphasis role="italic">danika</emphasis> in beiden Gruppen eingetragen ist kann sie auch auf alle Ressourcen zugreifen, die für eine der beiden Gruppen frei geschalten ist. Die anderen Benutzer aber können nur die für ihre Gruppe frei gegebenen Ressourcen nutzen.
2006-05-04
Gruppen definieren eine Sammlung von Rechnern oder Benutzern, welche einen gemeinsamen Level an Zugriffsrechten für bestimmte Netzwerkressourcen besitzen und bieten damit einen gröberen Level für die Zugangskontrolle. Wenn man zum Beispiel eine Gruppe <emphasis role="italic">qa</emphasis> definiert und diese die Benutzer <emphasis role="italic">freda</emphasis>, <emphasis role="italic">danika</emphasis> und <emphasis role="italic">rob</emphasis>, sowie eine weitere Gruppe <emphasis role="italic">support</emphasis> die Benutzer <emphasis role="italic">danika</emphasis>, <emphasis role="italic">jeremy</emphasis> und <emphasis role="italic">vincent</emphasis> enthält, so stehen die Netzwerkressourcen, welche für die Gruppe <emphasis role="italic">qa</emphasis> frei geschaltet sind, den Benutzern freda, danika und rob aber nicht jeremy oder vincent zur Verfügung. Da die Benutzerin <emphasis role="italic">danika</emphasis> in beiden Gruppen eingetragen ist kann sie auch auf alle Ressourcen zugreifen, die für eine der beiden Gruppen frei geschalten ist. Die anderen Benutzer aber können nur die für ihre Gruppe frei gegebenen Ressourcen nutzen.
2006-05-04
Gruppen definieren eine Sammlung von Rechnern oder Benutzern, welche einen gemeinsamen Level an Zugriffsrechten für bestimmte Netzwerkressourcen besitzen und bieten damit einen gröberen Level für die Zugangskontrolle. Wenn man zum Beispiel eine Gruppe <emphasis role="italic">qa</emphasis> definiert und diese die Benutzer <emphasis role="italic">freda</emphasis>, <emphasis role="italic">danika</emphasis> und <emphasis role="italic">rob</emphasis>, sowie eine weitere Gruppe <emphasis role="italic">support</emphasis> die Benutzer <emphasis role="italic">danika</emphasis>, <emphasis role="italic">jeremy</emphasis> und <emphasis role="italic">vincent</emphasis> enthält, so stehen die Netzwerkressourcen, welche für die Gruppe <emphasis role="italic">qa</emphasis> frei geschaltet sind, den Benutzern freda, danika und rob aber nicht jeremy oder vincent zur Verfügung. Da die Benutzerin <emphasis role="italic">danika</emphasis> in beiden Gruppen eingetragen ist kann sie auch auf alle Ressourcen zugreifen, die für eine der beiden Gruppen frei geschalten ist. Die anderen Benutzer aber können nur die für ihre Gruppe frei gegebenen Ressourcen nutzen.
2006-05-04
Gruppen definieren eine Sammlung von Rechnern oder Benutzern, welche einen gemeinsamen Level an Zugriffsrechten für bestimmte Netzwerkressourcen besitzen und bieten damit einen gröberen Level für die Zugangskontrolle. Wenn man zum Beispiel eine Gruppe <emphasis role="italic">qa</emphasis> definiert und diese die Benutzer <emphasis role="italic">freda</emphasis>, <emphasis role="italic">danika</emphasis> und <emphasis role="italic">rob</emphasis>, sowie eine weitere Gruppe <emphasis role="italic">support</emphasis> die Benutzer <emphasis role="italic">danika</emphasis>, <emphasis role="italic">jeremy</emphasis> und <emphasis role="italic">vincent</emphasis> enthält, so stehen die Netzwerkressourcen, welche für die Gruppe <emphasis role="italic">qa</emphasis> frei geschaltet sind, den Benutzern freda, danika und rob aber nicht jeremy oder vincent zur Verfügung. Da die Benutzerin <emphasis role="italic">danika</emphasis> in beiden Gruppen eingetragen ist kann sie auch auf alle Ressourcen zugreifen, die für eine der beiden Gruppen frei geschalten ist. Die anderen Benutzer aber können nur die für ihre Gruppe frei gegebenen Ressourcen nutzen.
70.
When defining groups in the SAMBA configuration file, <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> the recognized syntax is to preface the group name with an "@" symbol. For example, if you wished to define a group named <emphasis role="italic">sysadmin</emphasis> in a certain section of the <filename>/etc/samba/smb.conf</filename>, you would do so by entering the group name as <emphasis role="bold">@sysadmin</emphasis>.
2006-05-04
Um in der SAMBA-Konfigurationsdatei <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> eine Gruppe anzulegen muss man dem Gruppennamen ein "@" Symbol voransetzen. Wenn Sie zum Beispiel eine Gruppe namens <emphasis role="italic">sysadmin</emphasis> in einer bestimmen Sektion der Konfigurationsdatei anlegen wollen, müssen Sie den Gruppennamen als <emphasis role="bold">@sysadmin</emphasis> eingeben.
72.
Group Policy defines certain SAMBA configuration settings pertaining to the Domain or Workgroup computer accounts belong to, and other global settings for the SAMBA server. For example, if the SAMBA server belongs to a Workgroup of Windows computers called <emphasis role="italic">LEVELONE</emphasis>, then the <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> could be edited, and the following value changed accordingly:
2006-05-04
Die Gruppenrichtlinien definieren bestimmte SAMBA-Konfigurationen in Bezug auf die Domäne oder Arbeitsgruppe zu der der Rechner gehört und auch andere globale Einstellungen für den SAMBA-Server. Wenn zum Beispiel der SAMBA-Server zur Windows-Arbeitsgruppe <emphasis role="italic">LEVELONE</emphasis> gehört, dann kann man die Datei <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> folgender Maßen ändern:
75.
Other important global policy settings include the <emphasis role="italic">server string</emphasis> which defines the NETBIOS server name reported by your Ubuntu system to other machines on the Windows-based network. This is the name your Ubuntu system will be recognized as by Windows clients and other computers capable of browsing the network with the SMB protocol. Additionally, you may specify the name and location of the SAMBA server's log file by using the <emphasis role="italic">log file</emphasis> directive in the <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> file.
2006-05-04
Andere wichtige, globale Richtlinien beinhaltet der <emphasis role="italic">Server String</emphasis>, welcher den NETBIOS-Servernamen definiert, damit Ubuntu diesen an andere Rechner im Windows-basierten Netzwerk schicken kann. Ihr Ubuntu-System wird dann von Windows-Clients und anderen Rechnern, die per SMB-Protokoll kommunizieren mit diesem Namen anerkannt. Zusätzlich können Sie den Namen und die Position der SAMBA-Server-Logdatei mit Hilfe der <emphasis role="italic">log file</emphasis> Anweisung in der Datei <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> konfigurieren.
2006-05-04
Ander wichtige, globale Richtlinien beinhaltet der <emphasis role="italic">Server String</emphasis>, welcher den NETBIOS-Servernamen definiert, damit Ubuntu diesen an andere Rechner im Windows-basierten Netzwerk schicken kann. Ihr Ubuntu-System wird dann von Windows-Clients und anderen Rechnern, die per SMB-Protokoll kommunizieren mit diesem Namen anerkannt. Zusätzlich können Sie den Namen und die Position der SAMBA-Server-Logdatei mit Hilfe der <emphasis role="italic">log file</emphasis> Richtlinie in der Datei <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> konfigurieren.
76.
Some of the additional directives governing global group policy include specification of the global nature of all shared resources. For example, placing certain directives under the <emphasis role="italic">[global]</emphasis> heading of the <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> file will affect all shared resources unless an overriding directive is placed under a particular shared resource heading. You specify all shares are browseable by all clients on the network by placing a <emphasis role="italic">browseable</emphasis> directive, which takes a Boolean argument, under the <emphasis role="italic">[global]</emphasis> heading in the <filename>/etc/samba/smb.conf</filename>. That is, if you edit the file and add the line:
2006-05-04
Einige der zusätzlichen Anweisungen, welche globale Gruppenrichtlinien regeln beinhalten Spezifiaktionen über die globale Natur aller frei gegebenen Ressourcen. Zum Beispiel betreffen bestimmte Anweisungen unter dem Kopfteil <emphasis role="italic">[global]</emphasis> der Datei <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> alle Freigaben bis eine überschreibende Anweisung unter den Kopfteil einer bestimmten Freigabe eingetragen wird. Um alle Freigaben als durchsuchbar für alle Clients des Netzwerks zu machen gibt man die Anweisung <emphasis role="italic">browseable</emphasis> mit einem booleanen Argument unter den Kopfteil <emphasis role="italic">[global]</emphasis> der Datei <filename>/etc/samba/smb.conf</filename> ein. Folgende Code-Zeile muss dazu eingetragen werden:
911.
Being a simple command-line tool, <application>apt-get</application> has numerous advantages over other package management tools available in Ubuntu for server administrators. Some of these advantages include ease of use over simple terminal connections (SSH) and the ability to be used in system administration scripts, which can in turn be automated by the <application>cron</application> scheduling utility.
2006-05-05
Als einfaches Kommandozeilen-Programm hat <application>apt-get</application> zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Paketverwaltungsprogrammen, die in Ubuntu für Server-Administratoren zur Verfügung stehen. Einige dieser Vorteile beinhalten die einfache Nutzung über einfache Terminalverbindungen (SSH) und die Möglichkeit, in Skripten für die Systemadministration verwendet zu werden, die wiederum durch das <application>cron</application> Hilfsprogramm automatisch zu geplanten Zeiten ausgeführt werden können.
2006-05-05
Als einfaches Kommandozeilen-Programm hat <application>apt-get</application> zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Paketverwaltungsprogrammen, die in Ubuntu für Server-Administratoren zur Verfügung stehen. Einige dieser Vorteile beinhalten die einfache Nutzung über einfache Terminalverbindungen (SSH) und die Möglichkeit, in Skripten für die Systemadministration verwendet zu werden, die wiederum durch das <application>cron</application> Hilfsprogramm automatisch zu geplanten Zeiten ausgeführt werden können.
2006-05-05
Als einfaches Kommandozeilen-Programm hat <application>apt-get</application> zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Paketverwaltungsprogrammen, die in Ubuntu für Server-Administratoren zur Verfügung stehen. Einige dieser Vorteile beinhalten die einfache Nutzung über einfache Terminalverbindungen (SSH) und die Möglichkeit, in Skripten für die Systemadministration verwendet zu werden, die wiederum durch das <application>cron</application> Hilfsprogramm automatisch zu geplanten Zeiten ausgeführt werden können.
2006-05-05
Als einfaches Kommandozeilen-Programm hat <application>apt-get</application> zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Paketverwaltungsprogrammen, die in Ubuntu für Server-Administratoren zur Verfügung stehen. Einige dieser Vorteile beinhalten die einfache Nutzung über einfache Terminalverbindungen (SSH) und die Möglichkeit, in Skripten für die Systemadministration verwendet zu werden, die wiederum durch das <application>cron</application> Hilfsprogramm automatisch zu geplanten Zeiten ausgeführt werden können.
916.
<emphasis role="bold">Update the Package Index</emphasis>: The APT package index is essentially a database of available packages from the repositories defined in the <filename>/etc/apt/sources.list</filename> file. To update the local package index with the latest changes made in repositories, type the following: <screen> <command>sudo apt-get update</command> </screen>
2006-05-05
<emphasis role="bold">Aktualisierung des Paketindex</emphasis>: Der APT-Paketindex ist im Wesentlichen eine Datenbank von verfügbaren Paketen, die von den in der Datei <filename>/etc/apt/sources.list</filename> definierten Quellen zu bekommen sind. Um den lokalen Paketindex mit den letzen Änderungen in den Quellen zu aktualisieren geben Sie folgendem Code in die Befehlszeile ein: <screen> <command>sudo apt-get update</command> </screen>
921.
For further information about the use of <application>APT</application>, read the comprehensive <ulink url="http://www.debian.org/doc/user-manuals#apt-howto">Debian APT User Manual</ulink> or type: <screen>apt-get help</screen>
2006-05-18
Für weitere Informationen über die Nutzung von <application>APT</application> lesen Sie bitte die umfangreiche <ulink url="http://www.debian.org/doc/user-manuals#apt-howto"> Debian APT-Benutzer-Anleitung</ulink> oder geben Sie folgendes in der Befehlszeile ein: <screen>apt-get help</screen>
2006-05-05
Für weitere Informationen über die Nutzung von <application>APT</application> lesen Sie bitte die Umfangreiche <ulink url="http://www.debian.org/doc/user-manuals#apt-howto"> Debian APT-Benutzer-Anleitung</ulink> oder geben Sie folgendes in der Befehlszeile ein: <screen>apt-get help</screen>
923.
<application>Aptitude</application> is a menu-driven, text-based front-end to the <emphasis>Advanced Packaging Tool</emphasis> (APT) system. Many of the common package management functions, such as installation, removal, and upgrade, are performed in <application>Aptitude</application> with single-key commands, which are typically lowercase letters.
2006-05-05
<application>Aptitude</application> ist eine menügesteuerte, textbasierte Eingabemaske für das <emphasis>Advanced Packaging Tool</emphasis> (APT) System. Viele der üblichen Paketmanagementfunktionen, wie Installation, Deinstallation oder Upgrades werden in <application>Aptitude</application> mit Eintastenkommandos, welche üblicher Weise Kleinbuchstaben sind durchgeführt.
2006-05-05
<application>Aptitude</application> ist eine menügesteuerte, textbasierte Eingabemaske für das <emphasis>Advanced Packaging Tool</emphasis> (APT) System. Viele der üblichen Paketmanagementfunktionen, wie Installation, Deinstallation oder Upgrades werden in <application>Aptitude</application> mit Eintastenkommandos, welche üblicher Weise Kleinbuchstaben sind durchgeführt.
2006-05-05
<application>Aptitude</application> ist eine menügesteuerte, textbasierte Eingabemaske für das <emphasis>Advanced Packaging Tool</emphasis> (APT) System. Viele der üblichen Paketmanagementfunktionen, wie Installation, Deinstallation oder Upgrades werden in <application>Aptitude</application> mit Eintastenkommandos, welche üblicher Weise Kleinbuchstaben sind durchgeführt.
2006-05-05
<application>Aptitude</application> ist eine menügesteuerte, textbasierte Eingabemaske für das <emphasis>Advanced Packaging Tool</emphasis> (APT) System. Viele der üblichen Paketmanagementfunktionen, wie Installation, Deinstallation oder Upgrades werden in <application>Aptitude</application> mit Eintastenkommandos, welche üblicher Weise Kleinbuchstaben sind durchgeführt.
925.
When <application>Aptitude</application> starts, you will see a menu bar at the top of the screen and two panes below the menu bar. The top pane contains package categories, such as <emphasis role="italics">New Packages</emphasis> and <emphasis role="italics">Not Installed Packages</emphasis>. The bottom pane contains information related to the packages and package categories.
2006-05-05
Wenn <application>Aptitude</application> startet, sehen Sie oben eine Menüleiste und zwei Bereiche darunter. Der obere Bereich zeigt die Paketkategorien, wie <emphasis role="italics">Neue Pakete</emphasis> und <emphasis role="italics">Nicht installierte Pakete</emphasis>. Der untere Bereich zeigt Informationen bezüglich der Pakete und Paketkategorien.
927.
<emphasis role="bold">Install Packages</emphasis>: To install a package, locate the package via the Not Installed Packages package category, for example, by using the keyboard arrow keys and the <keycap>ENTER</keycap> key, and highlight the package you wish to install. After highlighting the package you wish to install, press the <keycap>+</keycap> key, and the package entry should turn <emphasis role="italics">green</emphasis>, indicating it has been marked for installation. Now press <keycap>g</keycap> to be presented with a summary of package actions. Press <keycap>g</keycap> again, and you will be prompted to become root to complete the installation. Press <keycap>ENTER</keycap> which will result in a Password: prompt. Enter your user password to become root. Finally, press <keycap>g</keycap> once more and you'll be prompted to download the package. Press <keycap>ENTER</keycap> on the <emphasis role="italics">Continue</emphasis> prompt, and downloading and installation of the package will commence.
2006-05-09
<emphasis role="bold">Installieren von Paketen</emphasis>: Um ein Paket zu installieren, macht man es in der Kategorie Nicht installierte Pakete ausfindig, indem man mit den Pfeiltasten und der <keycap>ENTER</keycap> Taste navigiert und das gewünschte Paket hervor hebt. Nachdem es nun hervor gehoben wurde drückt man die <keycap>+</keycap> Taste und der Paketeintrag sollte sich als Anzeige für die Markierung zur Installation <emphasis role="italics">grün</emphasis> färben. Drückt man nun die Taste <keycap>g</keycap> wird einem eine Zusammenfassung der Paketaktionen aufgelistet. Drückt man die Taste <keycap>g</keycap> ein zweites Mal wird man dazu aufgefordert, Root zu werden um die Installation ab zu schliessen. Drückt man <keycap>ENTER</keycap> kommt man zur Passworteingabe, wo man das Benutzerpasswort eingibt. Schlussendlich ist <keycap>g</keycap> noch einmal zu drücken und man wird aufgefordert, die Pakete runter zu laden. Drücken Sie auf der Eingabe <emphasis role="italics">Weiter</emphasis> die <keycap>ENTER</keycap> Taste und das Herunterladen und Installieren der Pakete startet.
928.
<emphasis role="bold">Remove Packages</emphasis>: To remove a package, locate the package via the Installed Packages package category, for example, by using the keyboard arrow keys and the <keycap>ENTER</keycap> key, and highlight the package you wish to remove. After highlighting the package you wish to install, press the <keycap>-</keycap> key, and the package entry should turn <emphasis role="italics">pink</emphasis>, indicating it has been marked for removal. Now press <keycap>g</keycap> to be presented with a summary of package actions. Press <keycap>g</keycap> again, and you will be prompted to become root to complete the installation. Press <keycap>ENTER</keycap> which will result in a Password: prompt. Enter your user password to become root. Finally, press <keycap>g</keycap> once more, and you'll be prompted to download the package. Press <keycap>ENTER</keycap> on the <emphasis role="italics">Continue</emphasis> prompt, and removal of the package will commence.
2006-05-09
<emphasis role="bold">Entfernen von Paketen</emphasis>: Um ein Paket zu entfernen, macht man es in der Kategorie Installierte Pakete ausfindig, indem man mit den Pfeiltasten und der <keycap>ENTER</keycap> Taste navigiert und das gewünschte Paket hervor hebt. Nachdem es nun hervor gehoben wurde drückt man die Taste <keycap>-</keycap> und der Paketeintrag sollte sich als Anzeige für die Markierung zur Entfernung <emphasis role="italics">pink</emphasis> färben. Wenn man nun die Taste <keycap>g</keycap> drückt wird einem eine Zusammenfassung der Paketaktionen aufgelistet. Drückt man die Taste <keycap>g</keycap> ein zweites Mal wird man dazu aufgefordert, Root zu werden um die De-Installation ab zu schliessen. Drückt man <keycap>ENTER</keycap> kommt man zur Passworteingabe, wo man das Benutzerpasswort eingibt. Schlussendlich ist <keycap>g</keycap> noch einmal zu drücken und man wird aufgefordert, die Pakete runter zu laden. Drücken Sie auf der Eingabe <emphasis role="italics">Weiter</emphasis> die <keycap>ENTER</keycap> Taste und die Entfernung der Pakete startet.
939.
The first column of information displayed in the package list in the top pane, when actually viewing packages lists the current state of the package, and uses the following key to describe the state of the package: <placeholder-1/>
2006-05-11
Wenn man die Pakete betrachtet, listet im oberen Bereich die erste Spalte den aktuellen Status des Pakets auf und nützt den folgenden Schlüssel zur Beschreibung des Status: <placeholder-1/>
941.
Configuration of the <emphasis>Advanced Packaging Tool</emphasis> (APT) system repositories is stored in the /etc/apt/sources.list configuration file. An example of this file is referenced here, along with information on adding or removing repository references from the file.
2006-05-11
Die Konfiguration der Quellen des <emphasis>Advanced Packaging Tool</emphasis> (APT) Systems ist unter der Konfigurationsdatei /etc/apt/sources.list abgespeichert. Ein Beispiel dieser Datei ist hier mit Informationen über das Hinzufügen bzw. Entfernen von Quellen angegeben.
943.
You may edit the file to enable repositories or disable them. For example, to disable the requirement of inserting the Ubuntu CD-ROM whenever package operations occur, simply comment out the appropriate line for the CD-ROM, which appears at the top of the file:
2006-05-11
Sie können die Datei editieren um Quellenangaben zu aktivieren oder zu deaktiviern. Um zum Beispiel die Anforderung des Einlegens der Ubuntu CD-ROM bei Paketoperationen zu entfernen, reicht einfach das Auskommentieren der betreffenden Zeile für die CD-ROM am Anfang der Datei:
945.
Extra Repositories
2006-05-11
Zusätzliche Quellen
948.
Be advised that neither the <emphasis>Universe</emphasis> or <emphasis>Multiverse</emphasis> repositories contain officially supported packages. In particular, there may not be security updates for these packages.
2006-05-11
Beachten Sie, dass weder die<emphasis>Universe-</emphasis> noch die<emphasis>Multiverse-</emphasis>Quellen offiziell unterstütze Pakete enthalten. Im Besonderen mag es auch keine Sicherheits-Aktualisierungen für diese Pakete geben.
949.
Many other package sources are available, sometimes even offering only one package, as in the case of package sources provided by the developer of a single application. You should always be very careful and cautious when using non-standard package sources, however. Research the source and packages carefully before performing any installation, as some package sources and their packages could render your system unstable or non-functional in some respects.
2006-05-11
Es sind viele weitere Paketquellen verfügbar. Manchmal beinhalten sie sogar nur ein Paket, wie die Paketquellen, die von Entwicklern einer einzigen Anwendung angeboten werden. Sie sollten immer sehr vorsichtig sein wenn sie nicht-standardisierte Paketquellen verwenden. Untersuchen Sie die Quelle und das Paket sehr sorgfältig bevor Sie eine Installation dürchführen, da manche Quellen mit ihren Paketen ihr System in einem unstabilen oder gar in einem teilweise funktionsuntüchtigen Zustand hinterlassen können.
952.
Adding Repositories Howto (Ubuntu Wiki)
2006-05-11
Howto für das Hinzufügen von Quellen (Ubuntu Wiki)
953.
Networking
2006-05-11
Netzwerkbetrieb